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Ein Nervensystem besteht aus einer Ansammlung von Nerven und Zellen, die als Neuronen bezeichnet werden. Beim Menschen ist es in das Zentralnervensystem (Gehirn und Rückenmark) und das periphere Nervensystem (alle Nerven außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks) unterteilt. Nervenschwäche ist ein Hauptproblem, das von Menschen oft ignoriert wird.
Da das Nervensystem im gesamten Körper verteilt ist, können Verletzungen, Stress oder Traumata an Körperteilen zu einer Schwächung der Nerven führen. Andere Ursachen sind degenerative Nerven, ungesunde Ernährung, Medikamente, Infektionen, Genetik und Nährstoffmangel.
Hausmittel oder natürliche Behandlungsmethoden sind wirksam bei der Heilung von Nervenschwäche. Sie nähren die Nerven am natürlichsten mit minimalen oder keinen Nebenwirkungen. Diese Mittel werden auch seit der Antike verwendet, als die medizinische Wissenschaft nicht fortgeschritten war. Schauen Sie sich diese Hausmittel an, um Nervenschwäche zu behandeln. Denken Sie daran, es ist immer gut, einen medizinischen Experten zu konsultieren, wenn Sie auf Nervenprobleme stoßen.
1. Omega-3-Fettsäuren
Ein zentrales Nervensystem (ZNS) besteht aus langen Ketten von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Eine Studie besagt, dass Omega-3 eine wichtige Komponente für die visuelle und neuronale Entwicklung ist. Es hilft weitgehend, neurologischen, psychiatrischen und neurodegenerativen Erkrankungen vorzubeugen. Omega-3 kann auch ein neuroprotektives Potenzial gegen akute neurologische Verletzungen haben. [1]
Was zu tun ist: Essen Sie Lebensmittel wie Lachs, Sardinen, Leinsamen, Walnüsse und Chiasamen, da diese von Natur aus reich an Omega-3-Fettsäuren sind.
2. Sonnenlicht
Sonnenlicht (am frühen Morgen) hilft, Vitamin D im Körper zu fördern. Es gibt rund 200 Gene, die durch dieses Sonnenlichtvitamin reguliert werden. Vitamin D hilft auch beim Kalziumstoffwechsel und beim ordnungsgemäßen Funktionieren des neuromuskulären Systems. [zwei] Regelmäßiges Sonnenlicht kann bei der Entwicklung von Gehirnzellen helfen und die Nerven schützen. Es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Neurotransmission. [3]
Was zu tun ist: Bleiben Sie täglich mindestens 15 bis 20 Minuten im Sonnenlicht des frühen Morgens. Vermeiden Sie nachmittags Sonnenlicht, da dies zu Hautproblemen führen kann.
3. Regelmäßige Übung
Störungen des ZNS können zu Erkrankungen wie Depressionen und Demenz führen. Eine Studie besagt, dass Bewegung positive Auswirkungen auf verschiedene Gehirnfunktionen wie zirkadianen Rhythmus, Stressreaktion und kognitive Funktionen zeigt. Es kann auch bei der Genesung von neurologischen und psychiatrischen Störungen vielversprechend sein. [4]
Was zu tun ist: Trainiere täglich. Selbst wenn Sie eine halbe Stunde lang joggen oder laufen, können Sie die Nervenschwäche verbessern.
4. Meeresfrüchte
Meeresfrüchte sind voller Vitamine, Mineralien, Omega-3-Fettsäuren, Proteine und Aminosäuren. Diese essentiellen Nährstoffe können bei der Entwicklung des Nervensystems und des Gehirns helfen. Zu den Meeresfrüchten gehören fetter Fisch wie Makrele und Hering, magerer Fisch wie Schellfisch und Kabeljau sowie Krabben, Hummer und Garnelen. [5]
Was zu tun ist: Verbrauchen Sie die oben genannten Meeresfrüchte. Sie können auch ihre Derivate wie Fischöl konsumieren.
5. Gesunde Samen
Samen wie Chiasamen, Leinsamen und Kürbiskerne enthalten Phenolverbindungen, Antioxidantien, Proteine, Vitamine und Mineralien. Sie helfen, oxidativen Schäden, Zelltod und Entzündungen des Gehirns vorzubeugen und seine Zellen mit den essentiellen Nährstoffen anzureichern. [6]
Was zu tun ist: Fügen Sie die oben genannten Samen zu Ihren Lieblingscurrys, -gemüse oder -suppen hinzu, um deren Vorteile zu erzielen. Vermeiden Sie den Überkonsum.
6. Barfuß gehen
Eine Studie besagt, dass der Kontakt des menschlichen Körpers mit der Erdoberfläche erstaunliche Auswirkungen auf Gesundheit und Physiologie hat, insbesondere im Zusammenhang mit der Immunantwort, der Verringerung von Entzündungen, der Vorbeugung von Autoimmunerkrankungen und der Wundheilung. Barfußgehen kann helfen, Stress abzubauen, Körper und Geist zu beruhigen, die Schlafqualität und andere Körperfunktionen zu verbessern. [7]
Was zu tun ist: Gehen Sie täglich etwa 30 Minuten lang barfuß in Gras, feuchtem Boden oder Sand, besonders morgens.
7. Grünes Blattgemüse
Grünes Blattgemüse schützt vor kognitivem Verfall und ist eine der besten Behandlungen für Nervenschwäche zu Hause. Eine Studie zeigt, dass der Verzehr einer Portion grünem Blattgemüse pro Tag dazu beiträgt, den kognitiven Rückgang und die neurologischen Probleme, die beim Altern auftreten, zu verlangsamen. Empfohlen werden Blattgemüse, die reich an Vitamin K, Folsäure, Beta-Carotin, Flavonoid und Lutein sind. [8]
Was zu tun ist: Verbrauchen Sie mindestens einmal grünes Gemüse wie Brokkoli, grüne Bohnen, Kohl, Erbsen und Grünkohl zu Ihrer Mahlzeit. Vermeiden Sie Gemüsekonserven oder gefrorenes Gemüse.
8. Dunkle Pralinen
Flavonoide und Antioxidantien in dunklen Pralinen eignen sich hervorragend für die kognitive Leistung und degenerative Erkrankungen. Dunkle Pralinen haben starke kognitionsfördernde und neuroprotektive Wirkungen. Es hat eine milde stimulierende Wirkung auf das ZNS und hilft auch bei der Versorgung der Neuronen mit Glukose und Sauerstoff. [9] Magnesium in dunkler Schokolade hilft auch bei der Entspannung des Nervensystems
Was zu tun ist: Versuchen Sie 3-4 mal pro Woche dunkle Schokolade zu essen. An einem Tag werden 30-40 g empfohlen. Vermeiden Sie dunkle Pralinen, die mehr Zucker enthalten.
9. Trockenfrüchte
Trockenfrüchte wie Mandeln, Aprikosen und Walnüsse sind mit einer hohen Magnesiumkonzentration gefüllt. Dieser essentielle Nährstoff spielt eine wichtige Rolle bei der neuromuskulären Überleitung und der Nervenübertragung. Magnesium spielt auch eine schützende Rolle gegen den neuronalen Zelltod und kann mehrere neurologische Erkrankungen verhindern und behandeln. [10]
Was zu tun ist: Verbrauchen Sie täglich eine mäßige Menge getrockneter Früchte (ca. 20 g).
10. Atemübungen
Atemübungen (DBE) helfen dabei, Körper und Geist zu trainieren. Studien zufolge verbessert DBE die Funktionalität des autonomen Nervensystems, das Körperfunktionen wie Atmung, Herzfrequenz, Wasserlassen und sexuelle Erregung steuert und reguliert. [elf]
Was zu tun ist: Führen Sie jeden Morgen eine DBE durch. Vermeiden Sie es, sie sofort nach dem Essen zu machen.
11. Yoga, Meditation und Aerobic
Yoga (Kundalini Yoga und Dhanurasana), Meditation und Aerobic gelten als eines der besten natürlichen Heilmittel zur Behandlung von Nervenschwäche. Yoga verbessert die Funktionalität des peripheren Nervensystems, Meditation hilft bei der Erhaltung der Körperenergie durch Aktivierung des parasympathischen Nervensystems und Aerobic hilft bei der Verbesserung von ZNS-Störungen wie ADHS und chronischen Depressionen.
Was zu tun ist: Führen Sie täglich Yoga, Meditation oder Aerobic durch.
12. Beeren
Beeren wie Blaubeeren und Erdbeeren sind reich an Flavonoiden, Antioxidantien und entzündungshemmenden Verbindungen. Diese essentiellen Verbindungen wirken sich positiv auf Erkrankungen des Gehirns aus und fördern die neuronale Signalübertragung [12]
Was zu tun ist: Nehmen Sie Beeren in Ihre Ernährung auf, indem Sie sie zu Obstsalaten, Smoothies oder Pfannkuchen hinzufügen.
13. Tees
Tees wie Kamillentee und grüner Tee sind reich an Terpenoiden und Flavonoiden. Kamillentee wird häufig als mildes Beruhigungsmittel verwendet, um die Nerven zu beruhigen und Depressionen und Angstzustände zu reduzieren. [13] Andererseits stimulieren sekundäre Pflanzenstoffe in grünem Tee das ZNS und tragen zu einer guten Gesundheit bei. [14]
Was zu tun ist: Mindestens zweimal täglich Kamille oder grünen Tee konsumieren. Passionsblumen- und Lavendeltee gelten ebenfalls als vorteilhaft.
14. Aromatherapie
Aromatherapie hilft bei der Aktivierung des parasympathischen Nervensystems, das Herz, Verdauung, Wasserlassen, sexuelle Erregung und vieles mehr reguliert. Ätherische Öle wie Lavendel, Bergamotte und Kamille, die für die Aromatherapie verwendet werden, beruhigen nicht nur Stress und Angst, sondern aktivieren ein Nervensystem, das bei der Regulierung verschiedener Körperfunktionen hilft. [fünfzehn] Dies zeigt, dass Aromatherapie eines der besten Hausmittel zur Behandlung von Nervenschwäche sein kann.
Was zu tun ist: Führen Sie ein- oder zweimal täglich mindestens 30 Minuten lang eine Aromatherapie mit ätherischen Ölen durch. Gönnen Sie sich auch eine entspannende Massage mit ätherischen Ölen.
15. Wassertherapie
Wassertherapie, Pooltherapie oder Hydrotherapie sind so alt wie die Menschheit. Es wird häufig in naturheilkundlichen Behandlungen zur Gesundheitsförderung eingesetzt. Eine Studie besagt, dass das Eintauchen in Wasser (Head-out) psychologische und physiologische Reaktionen hervorruft und zur Aufrechterhaltung eines normalen elektrischen Impulses des Körpers beiträgt. Die Wassertherapie hilft auch, lokale Ödeme und Muskelkrämpfe zu reduzieren. [16]
Was zu tun ist: Wechseln Sie während des Badens zwischen kaltem und heißem Wasser. Zuerst mit kaltem Wasser und dann mit warmem Wasser baden. Beenden Sie dann Ihr Bad mit kaltem Wasser.
16. Vitamin B12
Vitamin B12 ist für das ZNS in jedem Alter essentiell. Eine Studie zeigt, dass ein Mangel an diesem essentiellen Vitamin mit schlimmeren sensorischen und motorischen Beeinträchtigungen verbunden ist. [17] Eine andere Studie zeigt, dass Vitamin B12 dazu beitragen kann, ZNS-Störungen wie Demenz, Stimmungsstörungen und Alzheimer vorzubeugen. [18]
Was zu tun ist: Verbrauchen Sie Lebensmittel, die reich an Vitamin B12 sind, wie Geflügel, Fleisch, Eier, Fisch und angereichertes Getreide.
17. Johanniskraut
Johanniskraut ist eine gelbe Blume, die hauptsächlich als Antidepressivum verwendet wird. Depression ist eine schwere psychische Erkrankung, gefolgt von anderen Störungen wie Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche, Appetitlosigkeit, Verlust des Interesses und Angstzuständen. Johanniskraut ist ein essentielles Kraut, das bei der Behandlung der oben genannten Probleme und anderer Probleme im Zusammenhang mit Neurotransmittern helfen kann. [19]
Was zu tun ist: Bereiten Sie Johanniskraut-Tee zu, indem Sie das getrocknete Kraut oder seine Blume in Wasser kochen. Trinken Sie es mindestens zweimal am Tag. Vermeiden Sie den Überkonsum.
18. Milchprodukte
Epilepsie ist eine Störung des Nervensystems, die durch Anfälle gekennzeichnet ist. Eine Studie zeigt, dass fettarme Milchprodukte die Anfallsschwelle senken. Die Peptide in der Milch erhöhen den Hirnstoffwechsel und spielen eine wichtige Rolle bei der Epilepsiekontrolle. Achtung, Kuhmilch kann bei einigen Menschen, die allergisch gegen Milcheiweiß-Kasein sind, zu neuronalen Entzündungen führen. [zwanzig]
Was zu tun ist: Trinken Sie nicht mehr als 2-3 Tassen Milch pro Tag. Vermeiden Sie, wenn Sie allergisch dagegen sind.
19. Essen Sie Lebensmittel, die Ihren Bauch beruhigen
Die Gesundheit des Verdauungssystems hängt sowohl mit dem ZNS als auch mit dem enterischen Nervensystem zusammen. Der symbiotische Darmmikroorganismus (nicht schädliche Darmbakterien) spielt eine wichtige Rolle bei der Verdauung und jede Störung kann ZNS-Erkrankungen wie Alzheimer, Multiple Sklerose und Parkinson verursachen. Eine Störung der Nerven kann sich direkt auf den Darm auswirken. Konsumieren Sie daher Lebensmittel, die den Bauch beruhigen und zur Erhaltung der Darmflora beitragen. [einundzwanzig]
Was zu tun ist: Essen Sie Lebensmittel wie Joghurt, ballaststoffreiches Obst und Gemüse, Olivenöl und Mandeln.
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20. Ruhe dich aus und schlafe gut
Eine schlechte Schlafqualität wirkt sich sowohl auf das ZNS als auch auf das periphere Nervensystem aus. Der Schlafmangel erhöht die Amygdala-Reaktivität und verursacht reduzierte emotionale Reize, Gedächtnisprobleme, Depressionen und Stress. [22] Aus diesem Grund gilt ein richtiger Schlaf als eines der besten Hausmittel gegen Nervenschmerzen.
Was zu tun ist: Schlafen Sie täglich mindestens 7-9 Stunden. Halten Sie ein Schlaf-Timing ein.
Allgemeine FAQs
1. Wie kann ich mein Nervensystem auf natürliche Weise reparieren?
Es gibt verschiedene natürliche Möglichkeiten, das Nervensystem zu reparieren. Dazu gehören Sonnenlicht am frühen Morgen, Barfußlaufen, Sport treiben, Yoga machen und Lebensmittel essen, die reich an Vitamin B12, Folsäure, Antioxidantien und Polyphenolen sind.
2. Was ist Nervenschwäche?
Nervenschwäche ist der Zustand, in dem die Nerven geschädigt werden. Da die Nerven für den Signalaustausch zwischen Gehirn und Körperteilen im ganzen Körper verteilt sind und umgekehrt, kann jede Schädigung der Nerven unangenehme Symptome aufgrund einer gestörten Signalübertragung verursachen.
Arya KrishnanNotfallmedizinMBBS Mehr wissen