Wir geben zwar zu, dass wir in unsere königlichen, äh, Obsessionen verstrickt sind, erkennen aber, dass es neben den britischen Monarchen noch andere Monarchen gibt. König Abdullah II. und Königin Rania von Jordanien trafen sich am Donnerstag zusammen mit ihrem ältesten Sohn Kronprinz Hussein mit der Königin und ihrer Tochter Anne alias Princess Royal zu einer Privataudienz im Buckingham Palace.
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Königin Rania, 48, trug ein beerenfarbenes Kleid mit viertellangen Ärmeln, einem Rock in A-Linie und lavendelfarbenen Absätzen – eine Abkehr von ihrem Favoriten Athleisure – während Queen Elizabeth ihr übliches Neon-Farbschema wechselte und ein elfenbeinfarbenes Kleid mit Diamantbrosche und schwarzen Pumps anzog.
Tatsächlich haben die britische und die jordanische Königsfamilie mehr gemeinsam, als man denkt. Die Mutter von König Abdullah, Prinzessin Muna al-Hussein, ist Britin. Sie wurde als Antoinette Avril Gardiner in Suffolk, England, geboren. Königin Liz, König Abdullah und Königin Rania haben sich in der Vergangenheit mehrmals zu staatlichen Anlässen getroffen.
Ein von Al Hussein bin Abdullah II geteilter Beitrag (@alhusseinjo) am 24. Juni 2018 um 13:43 Uhr PDT
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Auch die nächste Generation der Royals kommt gut zurecht. Der Kronprinz, der ist, ähm, äußerst schont die Augen ( ganz Instagram stimmt zu) im Sommer 2018 die WM mit Prinz William gesehen ... und wir speichern dieses Foto in unserer Insta-Sammlungsstatistik.
Antrag auf einen Young Royals Summit mit den Cambridges, Sussexes, dem jordanischen Kronprinzen, dem marokkanischen Kronprinzen und dem Rest der nächsten Generation? (Hübsch bitte, Leber !)
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